La mujer de los bolsillos

domingo, julio 31, 2011

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Una noche, Raquel no podía dormir y llamaba todo el tiempo a su madre porque no tenía sueño.
La madre la decía que si no se callara la mujer de los bolsillos venía y la llebaba.

"Quien es la mujer de los bolsillos?", preguntó Raquel y su madre empezó a contar:
"La mujer de los bolsillos es una mujer vieja y sucia con granos y pelo colorado. Vive con gallinas sin plumas, gatos pelones, perros con pulgas, una rana y una lagartija."

La madre explicó que la mujer vivía an una ruina, en una casa y que era muy antipática y atrabiliaria.

Quando un niño lloraba ella se subiera a la ventana y le iría a buscar para meter le en uno de sus bolsillos. Ya desde pequeña otros niños se reían de ella por su abrigo con los bolsillos y porque hablaba solo con animales. Así fue una bruja.


Raquel decidió de ir al bosque mañana, con su amigo David, para ver a la casa y a la bruja y para mirar si lo que le había dicho su madre era la verdad.

Cuando Raquel y David fueron al bosque encontraron la casa de la bruja. Pero no era una ruina. En la ventana había una mujer con un gato en el brazo. Pero ni estaba féa ni antipática.
Primero tenían miedo perso pronto los niños notaban que la mujer era amable.
Ella sonría y decía: "Bienvenidos en mi casa!"

Los niños notaban que no le faltaba ningun diento y tampoco era sucia. Ellos querßan saber si de verdad tenía niños en sus bolsillos.

Fue cuando la mujer empezó a reírse y abrió sus bolsillos. Dentro había caramelos, chocolates, piruletas, bonbones y todas las golosinas que se podrá imáginar.
La mujer se llamaba María y era la mujer mas linda del mundo.

Raquel y David reunían a todos los niños en la plaza y resentaron a María para que nadie tenía miedo de ella. María regaló sonrisas y muchos bonbones a todos y desde ese día nadie fue a tener miedo jamás. Todos la querían.

Die Frau mit den Manteltaschen

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Eines nachts konnte Rachel nicht schlafen und rief dauernd nach ihrer Mutter und ihrem Vater, weil sie einfach nicht müde war.
Irgendwann sagte ihre Mutter zu Rachel, dass wenn sie jetzt nicht leise ist, die Frau mit den Manteltaschen kommen und sie holen würde.

"Wer ist die Frau mit den Manteltaschen?", wollte Rachel wissen, und ihre Mutter begann zu erzählen:
"Die Frau mit den Taschen ist eine alte, schmutzige Frau mit Pickeln und rotem Haar, die keine Zähne mehr hat. Sie lebt zusammen mit gerupften Hühnern, struppigen Katzen, Hunden mit Flöhen, einem Frosch und einer Eidechse."

Die Mutter erklärte ihr, dass die Frau mit den Manteltaschen in einer Ruine lebte, einem verfallenen Haus, und dass sie so unsympathisch und griesgrämig wäre, dass niemand sie mochte.
Und wenn ein Kind schreit, so würde sie nachts durch sein Zimmerfenster klettern, es holen und in eine ihrer vielen Taschen stecken. Schon als Kind wäre sie ausgelacht worden für ihren alten Mantel mit den großen Taschen, hatte keine Freunde und sprach nur zu Tieren. Sie wäre dadurch eine Hexe geworden.


Rachel beschloss, morgen mit ihrem Freund David in den Wald zu gehen, um das Haus und die Hexe zu suchen und zu sehen, ob das, was ihre Mutter gesagt hatte, stimmt.

Als David und Rachel am nächsten Tag durch den Wald liefen, fanden sie bald das Haus der Hexe. Doch es war keine Ruine und auch nicht kaputt. Im Fenster lehnte eine Frau mit einer Katze im Arm. Doch sie sah weder hässlich noch unsympathisch aus.
Erst hatten sie Angst, aber dann merkten die Kinder, dass die Frau freundlich war. Sie lächelte die beiden an und sagte "Willkommen in meinem Haus!"

Die Kinder bemerkten, dass ihr gar kein Zahn fehlte und dass sie auch nicht schmutzig war. Sie wollten wissen, ob wirklich Kinder in ihren Manteltaschen waren.

Da lachte die Frau und öffnete ihre Taschen. Darin waren Bonbons, Lutscher, Pralinen, Schokolade und alles an Süßigkeiten, was man sich vorstellen konnte. Die Frau hieß Maria und war die liebste Frau, die es gab.

Rachel und David versammelten allte Kinder auf dem Marktplatz und stellen Maria vor, damit keiner mehr Angst hatte. Maria schenkte allein ein Lachen und viele Süßigkeiten und von dem Tag an hatte niemand mehr Angst vor ihr und alle mochten sie.

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(geschrieben von den Schülerinnen C., 9 Jahre und E., 10 Jahre und den Schülern M., 10 Jahre und J., 10 Jahre)



 

Eine Geschichte ohne Füße und Kopf

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Eines Tages hatte der Alte Bär nichts mehr zu lesen. Nach einer Nacht, in der er nicht schlafen konnte, fragte er sich: "Gibt es auf der Welt wohl ein Buch mit einer Geschichte, die so lang ist, dass sie nicht aufhört, bevor ich müde werde?"

Er machte sich auf die Suche nach seinem Freund, dem Letzten Wolf, und fragte ihn das gleiche, aber der Wolf konnte ihm auch nicht helfen.

Der Alte Bär konnte kein neues Buch anfangen, er dachte nur noch an seine neue Idee.
Er fand einen Haufen Blätter und fing mit einem riesigen Füller an, sein langes Buch zu schreiben.
Aber nach dem ersten Satz fiel ihm schon keiner mehr ein, der so schön war wie der erste.

So ging er zum Letzten Wolf, damit er ihm helfen würde.
Aber der Letzte Wolf hatte noch nie etwas geschrieben, doch um seinem Freund nichts davon zu erzählen, schrieb er die Geschichte in einer großen Schrift fort.
Mit dem letzten Schwung des S am Ende des Satzes ließ er den Füller sinken. Es fiel ihm kein anderer Satz mehr ein und er dachte, dass es das beste wäre, es seinem Freund dem Alten Bären zu geben, aber auch der Alte Bär wusste nichts mehr.

In dem Moment hatte der Alte Bär eine neue Idee und überlegte mit dem Wolf, welcher Freund sich eignen würde, um eine Seite in einem solch schönen Buch zu schreiben.
Sie gingen zu Herrn Wildschwein, der keine schöne Schrift hatte, der aber inspiriert war.

Als die Sonne unterging, besuchte der Uhu des Hügels das Wildschwein und wollte auch etwas ins Buch schreiben.
Er brachte es dann dem Alten Bären und der verlor sich in Lobesreden über die schönen Worte und die feine Schrift des Uhus.

Der Bär zählte schon vier Seiten und ging dann zur Bibliothek und ließ das Buch bei der Bibliothekarin zurück.
Nachdem sie eine Seite geschrieben hatte, schloss die Bibliothekarin die Bibliothek und besuchte den Jungen, der im Kiosk arbeitete. Sie rührte den Jungen mit der Geschichte des Buches, obwohl er normalerweise nicht oft las, und der Junge fing sofort an zu schreiben.

Am nächsten Morgen, als die Gemeindepolizei am Kiosk vorbeikam, erzählte der Junge die Geschichte von dem Buch. Er zeigte ihnen das Buch und daraufhin wollten auch sie eine Seite für das schöne Buch schreiben.
Sie brachten es dann wieder zur Bibliothek, wo sie zufällig den Alten Bären trafen, der sich sehr darüber freute, dass seine Geschichte länger geworden war.

Am Abend begann der Alte Bär zu lesen, Seite für Seite, bis er zur letzten kam.

Und da er noch nicht müde war und auch nichts anderes mehr zu lesen hatte, drehte er das Buch um und fing an, die Notizen der Herausgeber zu lesen, die jeder aufgeschrieben hatte, der bei der Entstehung von der Geschichte mitgeholfen hatte.
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(geschrieben und nacherzählt von den Schülerinnen C., 9 Jahre alt, S., 9 Jahre, B., 11 Jahre alt, und dem Schüler K., 10 Jahre alt.)

Un cuento sin pies ni cabeza

martes, julio 26, 2011

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Un día, el Viejo Oso no tenía mas para leer. Despues de una noche sin dormir se pregunto: "Habrá en el mundo un libro con una historia tan larga que no se acabe antes de que me venza el sueno?"

Fue en busca de su amigo el ùltimo Lobo y le pregunto lo mismo, pero el lobo tampoco le podía ayudar.

El Viejo Oso no pudo empezar ningún libro, solo estaba pensando en la nueva idea.
Encontró un montón de hojas y empezó su libro largo con una pluma enorme. Pero despues de la primera frase ya no sabía nada que fuera tan bonito coma la primera. Así que se dirigió al ùltimo Lobo para que el le ayudará.
Pero el ùltimo Lobo no había escribido nunca y por ni decir se lo a su amigo continuó con una letra granda la historia. Con el último rizo de la S al final de la frase dejó la pluma. Lo le vino otra frase a la mente y pensó que lo mejor sería darselo a su amigo el Oso, pero el Viejo Oso tampoco sabía nada.

Fue quando el Viejo Oso tuvo nueva idea y pensó junto con el lobo qué amigo se negará a escribir und página de un libro tan lindo.
Fueron al senor Jabalí que no tenía letra clara pero se sentió inspirado.

Al atardecer, el Búho de la Colina fue a visitar al Jabalí y también quiso meter mano al libro.
Lo llevo al Viejo Oso y el Oso se deshizo en elogios por las bonitas palabras y calaigrafiás.

Ya contó 4 páginas y entonces se fue con el libro a la biblioteca y se lo dejó a la bibliotecaria.
Despues de escribir una página, la bibliotecaria cerró su biblioteca y visitó al chico del chiosco. Le emocionó aunque él no solía leer y el chico se puso a escirbir enseguida.

A la manana, cuando los guardias municipales pasaron por el quiosco, el chico contó la historia del libro. Le ensenó el libro y entonces ellos querián escribir una pagina para el libro. Lo llevaron a la biblioteca y allí encontraron al Oso que estaba muy alegro porque su historia era un poco más larga.

Poe la noche el Viejo Oso se puso a leer, página por página, hasta que llegó a la última.
Y como no tenía sueno ni nada ás para leer, dio vuelta al libro y se puso a leer las notas para el editor que habián dejado todos los que habián colobaroda en la redacción del libro.

Zwei an einem Tag

domingo, mayo 22, 2011

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Zwei an einem Tag


Autor: David Nicholls
Verlag: Kein & Aber

Zwei an einem Tag beschreibt mitreißend und fesselnd das Leben zweier Menschen,  von Emma und Dexter, die eigentlich füreinander bestimmt sind, die das Leben aber immer wieder auseinander treibt und deren Schicksal unwiederuflich miteinander verknüpft ist. 


Nach einer einzigen gemeinsamen Nacht, am 15. Juli, nach ihrem Collegeabschluss, trennen sich die Wege von Emma und Dexter. Obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten, beschließen beide, Freunde zu bleiben. Eine Entscheidung, die ihr Leben für alle Zeit prägen soll.

Die folgenden zwanzig Jahre lang darf der Leser Emma und Dexter auf ihrer Reise durchs Leben begeleiten, ein Leben mit Höhen, aber auch vielen Tiefen. Mit Zufällen und Schicksalen, die das Kapitel Emma und Dexter wiederholt entscheidend beeinflussen und lenken. 

Jahr für Jahr am 15.Juli wird dem Leser ein Einblick in die Welt der beiden Protagonisten gewährt.
Was in der Zwischenzeit passiert wird nicht beschrieben. Das ist das besondere von Zwei an einem Tag. Nur durch Geschehnisse, Briefe und Erzählungen an diesem einen Tag erfährt der Leser, was sich in den restlichen Wochen und Monaten ereignet hat. 
Dennoch bleibt nichts unklar, hat der Leser nichts verpasst sondern bekommt unablässig das Gefühl vermittelt, teilgenommen zu haben an diesen beiden Leben, die sich immer wieder berühren und für kurze Zeit miteinander verschmelzen. Zwei Menschen, die sich scheinbar anziehen und weder mit, noch ohne einander leben können.


Emma, eine zielstrebigen jungen Frau mit guten Noten und Zielen im Leben, intelligent und bodenständig sucht sie ihr Glück in Sicherheit. Doch sie muss erkennen, dass es keine Sicherheit gibt im Leben, dass Probleme und unerwartete Veränderungen selbst in stabil geglaubten, privaten und beruflichen Beziehungen vorkommen. Sie lernt, dass Erfolg im Leben, in Beruf und Liebe nicht mit Fleiß und einem guten Abschluss zu erreichen sind.

Dexter scheint das Gegenteil von Emma zu sein, ein Kind reicher Eltern, der erkennen muss, dass jeder Erfolg ein Ende hat. Ihm wird auf bittere Weise klargemacht, dass ein aufregendes Leben und viel kein Ersatz für Liebe und Zuneigung sein können. Auch seine Bemühungen, diese scheinbare innere Leere mit Alkohol und Drogen aufzufüllen, sind von wenig Erfolg gekrönt. Wahre Freunde und ein geordnetes Leben sind Dinge, die er sich mit Geld nicht kaufen kann.


Vielleicht finden beide genau deshalb immer wieder zueinander, können das, was sie suchen, nur zusammen finden.


Bei jenen Erzählungen am 15. Juli erfahren wir, was Emma und Dexter sich vom Leben erhoffen, wir teilen ihr Leid, ihre Freude, ihren Kummer, wir lernen ihre Schwächen kennen und erleben ihre Fehler. Wir verfluchen die falschen Entscheidungen, verwünschen die Zufälle, die ein Zusammenkommen der beiden verhindern und das ersehnte Happy End für Emma und Dexter wieder und wieder in weite Ferne zu rücken. 
Doch genau diese Zufälle sind es, die das Buch zu dem besonderen literarischen Werk machen, das sie sind. Durch sie haucht der Autor seiner Geschichte Leben ein, verleiht den Figuren  Charakter und erzeugt eine Spannung, die es unmöglich machen, dieses Buch aus den Händen zu legen. 

Bis zum Ende fiebern wir dem Tag entgegen, dem 15.Juli, an dem sich endlich alles aufklären wird, und in jedem neuen Kapitel hoffen wir darauf, dass endlich beide ihr Glück finden. 

Aber David Nicholls versteht es, spannend zu bleiben. Witzg, leicht und klug geschrieben kommt keine Langeweile auf, wenn die Episoden aus dem Leben der beiden dargestellt werden. 
Wir fühlen uns den Protagonisten verbunden, hegen Smypathie für sie. Das Leben zeigt sich ihnen nicht immer von der Sonnenseite, sie vertreten nicht die klassischen Romanhelden, denen das Glück nachjagd. Stattdessen müssen sie sich mit überraschenden Schicksalen und Sorgen plagen, mit Problemen rund um Geld, Arbeit und Familie auseinandersetzen und wirken dadurch so echt und menschlich, dass wir uns ihnen nah fühlen. 

Die Emotionen, die beim Lesen des Buches aufkommen, könnten in ihrer Fülle nicht unterschiedlicher sein. Von Freude und Hoffnung, euphorischer Heiterheit und herzlicher Genugtuung bis hin zu Trauer, purer Fassungslosigkeit, der Weigerung, es hinzunehmen und dem urplötzlichen Bedürfnis, einfach loszuheulen, ist alles vertreten. 

Selten war ein Buch so amüsant und tieftraurig zugleich, so spaßig und tragisch und lag ein Schicksal so eng an Glück und Leid gleichermaßen. 
Ein wundervolles, leicht und flüssig zu lesendes Buch, heiter und tiefgründig, das auch über die letzte Seite hinaus weitergeht und den Leser noch eine Weile beschäftigt.
 

Un día

martes, febrero 22, 2011

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Autor: David Nicholls
Verlag:Vintage Español

Un día describe de manera apasionante la vida de dos personas, de Emma y Dexter, que son hechos el uno para el otro. Pero la vida dispersa una y otra vez a los dos que son unidos por el destino.

Despues de una noche junta y del título escolar, el 15 de junio, los caminos de Dexter y Emma los separan. Aunque no puedan ser mas diferentes deciden de quedar amogis. Una decision que va a formar la vida de ellos para siempre.

Los 20 años siguientes el lectgor puede acompanar a Emma y Dexter en su camino por la vida. Una vida con sus altas y sus muchas bajas. Llena de acasos y destinos que van influencando y dirigiendo el capitulo Emma y Dexter una por otra vez. 
Quada ano al 15 de junio el lector puede tener un panorama del mundo de los dos protagonistas.
Lo que ocurre en el ínterrin no está describido. Eso es lo especial de Un día. Solo por cartas y cuentos en ese uno día el lector sabe lo que ha ocurrido en los demas semanas y meses.
Sin embargo nada queda dufuso, el lector no ha desperdido nada sino el consige continuamenta la impresión de haber participado en esas dos vidas que se tocan y se fusionan por poco tiempo. Dos personas que alparecer se atraen y ni con ni sin uno al otro pueden vivir.

Emma, una mujer joven y perseverante con notas buenas y perseguiendo un objetivo, inteligente y sensata, bucsa su suerte en la seguridad. Pero pronto elle tiene que reconocer que en la vida no hay seguridad y que hay problemas y cambios inesperados hasta en relaciones privados y profesionales que parecían ser estables. Elle aprende que éxito en la vida, en el oficio y en el amor no se puede conseguir solo con diligencia y un buen título escolar.

Dexter parece er el contrario de Emma, un ninño de padres ricos que tiene que reconocer que todo éxito acaba algún día. El conoce de manera dura que una vida excitante no puede ser recambio para amor y cariño. Tampoco con sus esfuerzos de rellenar ese vació interno con alcól y drogas acierta lo que quiere. Amigos verdaderos y una vida en condiciones son cosas que Dexter no se puede comprar con dinero.
Acaso los dos vuelven encontrarse el uno al otro siempre de nuevo y solo juntos pueden encontrar lo que buscan. 
 
En los cuentos del 15 de junio nos enteramos lo que Emma y Dexter esperan de la vida, compartimos su sufrimiento, su alegría, el apuro, aprendemos sus debilidades y vemos sus faltas. Abominamos a los decisiones falsas, maldecimos los casualidades que evitan que se entrevisten Emma y Dexter y que alejan una final feliz para los dos.
Pero esos casualidades son lo que hace del livro una obra literaria tan especial como los es. A través de ellos el autor da vida a su cuento, les da a sus figuras carácter y hace el cuento tan apasionante que es imposible de dejar de leer el libro.

Hasta el final esperamos al día, el 15 de junio, cuando finalente todo se va aclarar y en cada nuevo capitulo esperamos que los dos encuentren su felicidad.

Pero David Nicholls sabe quedar interesante. Escirto agudo, bromista y listo el cuento no aparece aburrido en ningun lugar quando episodios de la vida de los dos son describidos.

Sentimos una solidaridad con los protagonistas y tenemos simpatía con ellos. No se muestra siempre el lado alegre de la vida, ellos no representan los héroes clásicos de la novela a quienes persigue la suerte. Sino ellos tienen que zarandearse con destinos y preocupaciones inesperados, se tienen que ocuparse con problemas de dinero, trabajo y familia. Por eso rsultan tan real y humano que nos sentimos vinculados con ellos.

Los sentimientos que aparecen con leer la novela no podrían ser mas diferentes. De alegría, y esperanza, hilaridad eufórica y satisfacción hasta tristeza, consternación pura, el boicot de aceptar lo y la necesidad de llorar todo esta representado.
Raramente una novela era tan divertida y tristísomo al mismo tiempo, tan chistoso y trágico y estaba un destino igualmente tan cerca de felicidad y sufrimiento.
Una novela mirífoca, fluida y fácil de leer, alegre y profundo, que nos entretiene hasta la última pagina y por un buen rato todavía por encima de ella.
 

Der Schatten des Windes

sábado, enero 15, 2011

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Originaltitel La sombra del viento (2001)
Übersetzer/in: Peter Schwaar
Erstveröffentlichung in Deutschland: 2003
Verlag: Insel
ISBN: 3458171703
Seiten: 544

Der junge Daniel wächst allein mit seinem Vater im Barcelona der Franco-Zeit auf. Eines Tages führt sein Vater ihn zu dem „Friedhof der vergessenen Bücher“, einem geheimen Ort, an dem Daniel sich ein Buch aussuchen muss, für das er ab jenem Moment die Verantwortung trägt, es sicher bewahrt, auf dass es niemals verschwinde und für immer weiterlebt.
Er wählt „Der Schatten des Windes“, geschrieben von einem gewissen Julián Carax, über den nichts weiter bekannt ist als dass er Sohn eines Hutmachers war und dass er ein armes Leben in Paris vor dem Bürgerkrieg hatte.
Daniel begibt sich auf die Suche nach dem Autor, und gerät dabei in ein gefährliches Abenteuer, das sein Leben verändert.

Das Buch umschließt ein Geheimnis, das die Ansichten das jungen Daniels über das menschliche Leben verändern wird. Er gerät dabei tiefer in den Bann des Autors, dessen letztes Buch er in Händen hält. Er wird verfolgt von einem maskierten Mann, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, jedes Buch Julián Carax' zu vernichten.


Die Menschen, denen Daniel auf seiner Suche begegnet, die Frauen, denen er seine Liebe schenkt, sie alle entpuppen sich als Spielfiguren, die alle etwas mit dem mysteriösen Autor zu tun haben.
Mit den Jahren gerät Daniel somit immer mehr in den Sog der Handlung des Buches, einer Geschichte, die sich zu wiederholen scheint und die Daniel nocheinmal durchlebt. Und so wird auf Daniels Suche nach der Wahrheit auch sein Leben von schrecklichen Ereignissen bedroht.